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Reallabor der Mobilitätswende startet in Düsseldorf


Radfahrerin und FahrradStation

Der Aufbau des Mobilitätshochleistungsnetzwerkes in Düsseldorf schreitet weiter voran. Im Rahmen des Stadtraumentwicklung- und Mobilitätsförderprojektes Multimodalität für lebenswerte Quartiere in Düsseldorf, kurz Multi-Mo-DUS, schafft die CMD gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Rheinbahn das größte Reallabor der Mobilitätswende NRWs. Aktionsraum sind die dicht besiedelten Stadtteilen Pempelfort, Derendorf und Golzheim. Insgesamt 18 MobilitätStationen werden bis 2026 errichtet, um nachhaltige Nahmobilitätsangebote zu schaffen, und so den intermodalen Umstieg zu fördern.

Im Rahmen des Projekts findet ein intensiver Austausch zwischen den Projektpartnern und Fachämtern statt. Ortsbegehungen und Bedarfsanalysen für die einzelnen Stationen sind ebenfalls im Prozess verankert. Dabei werden auch die Wünsche und Anmerkungen der Bürger*innen berücksichtigt. Entsprechende Befragungen und Informationsveranstaltungen werden im Sommer 2023 erfolgen.

Folgende MobilitätStationen sind im Projektgebiet geplant:

Alter Schlachthof, Bankstraße, Gneisenaustraße, Golzheimer-Platz, Kunstakademie, Maria-und-Josef-Otten-Platz, Münsterplatz, Pfalzstraße, Rochusstraße, Rolandstraße, Römerstraße, Rosenstraße, Saarbrücker Straße, Scheibenstraße, Schinkelstraße, Schloßstraße, Tannenstraße und Tußmannstraße.

Die Größe der Station und der Umfang der Mobilitätsangebote können je nach Standort variieren. Car- und Bikesharing-Angebote gehören ebenso zur Grundausstattung wie moderne Fahrradabstellanlagen und Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Darüber hinaus werden durch verschiedene Maßnahmen die Fuß- und Fahrradwege, insbesondere die Schulwege, verbessert und die Aufenthaltsqualität durch Stadtmöblierung, Bepflanzung und die Umgestaltung des Raumes als solches gesteigert.

Weitere Informationen zum Projekt folgen.

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